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| ohne dich was tät ich nur ohne dich, ohne dich wär ich ein erloschenes Licht, die Sterne würden nicht mehr strahlen, das Wasser wäre nicht nass und die Nacht wäre nicht mehr schwarz. das Meer wäre nicht mehr salzig und Zucker nicht mehr süß, der Herbst wär nicht mehr bunt, der Winter wäre nicht mehr kalt, Regen würde nicht mehr fallen, Diamanten wären nicht mehr hart, und Federn wären nicht mehr weich, Feuer wäre nicht heiß und Fische würden nicht mehr schwimmen. aber dies ist nur ein Bruchteil von dem, was passiert, wenn du gehst.  | 
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| Aus der Ferne diesen Wunsch: Glückliche Sterne und guten Punsch! Jene für immer, diesen für heut - und nimm nichts schlimmer als Gott es beut. Raffe dich, sammle dich, eins, zwei, drei, und verrammle dich gegen Hirnschlepperei. Brich, was nicht halten will, brich es entzwei! Aber hältst du still - ist es vorbei.  | 
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| hr Kinder, stellt die Schuh’ hinaus, denn heute kommt der Nikolaus; und wart ihr immer gut und brav, dann lohnt’s euch Nikolaus im Schlaf. Er bringt euch Äpfel, Feigen, Nüss’ und gutes Backwerk, zuckersüß doch für das böse, schlimme Kind legt er die Rute hin geschwind.  | 
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| Freundschaft darf empfindungsvollen Seelen Niemals in des Lebens Stürmen fehlen; Nur wenn uns ihr holder Engel lacht, Schwindet jeder sorgenvolle Kummer; Sie nur reißt uns aus des Geistes Schlummer, Der zur Tugend neugestärkt erwacht. Ganz vom Weltgetümmel losgebunden Sind der Freundschaft wonnevolle Stunden: Still und heiter strahlet unser Glück. Wer an ihrer Hand durchs Leben wandelt, Den entflammt sie, dass er edel handelt; Ruhig blickt er in sein Herz zurück. Doch wem blühen ihre süßen Freuden? Wen erquickt sie auch im größten Leiden? Den, der ihren Wert niemals verkennt. Nicht den falschen, lasterhaften Seelen, Die aus Eigennutz sich Freunde wählen, Blüht die Blume, die man Freundschaft nennt. Nur wenn Gleichgesinnte sich verbinden, Die der Tugend hohen Wer empfinden, Lächelt mild die holde Trösterin. Sie vereinigt durch die Band das Wahre, Denn an ihrem heiligen Altare Fordert sie den unbefleckten Sinn. Darin liegt das höchste Glück des Lebens. Ach so viele suchen es vergebens! Ohne Tugend blüht auch Freundschaft nicht. O mit welcher unbegrenzten Milde Führt sie uns in göttliche Gefilde! Selbst des Kummers Nacht erhellt ihr Licht!  | 
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| Fliegt der erste Morgenstrahl Durch das stille Nebeltal, Rauscht erwachend Wald und Hügel: Wer da fliegen kann, nimmt Flügel! Und sein Hütlein in die Luft Wirft der Mensch vor Lust und ruft: Hat Gesang doch auch noch Schwingen, Nun, so will ich fröhlich singen! Hinaus, o Mensch, weit in die Welt, Bangt dir das Herz in krankem Mut; Nichts ist so trüb in Nacht gestellt, Der Morgen leicht machts wieder gut.  | 
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| Nach München ist es viel zu weit, zum Hinfahren fehlt uns schlicht die Zeit. Deshalb, ihr Lieben, hab ich gedacht: So eine Oktoberfest-Party bei uns, die ist schnell gemacht! Bringt Brezen mit und nen Kasten Bier, Musik und Deko, die hab ich hier. Ä zünftigs Gwand wär noch kommod, I gfrei mi scho! Ich möchte mit euch feiern als wären wir die Könige von Bayern. Drum lad zum Oktoberfest ich ein, bei Bier und Brezen wollen vergnügt wir sein.  | 
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| Haltlos falle ich in den Ozean versinke in der unergründlichen Tiefe Deiner Ewigkeit für einen Moment überwinde ich die Illusion und darf des Friedens Süße kosten Zugleich – steht mein Herz in Flammen entbrannt durch Deines Meeres Liebe die den Grund meiner Seele berührt und den Schleier der Wahrheit lüftet – für einen kurzen Augen-Blick…  | 
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| Am Himmel steht ein schöner Stern, Der heißt der Stern der Liebe, Man sucht ihn auf, man sieht ihn gern, Und ist’s am Himmel trübe, Dann missen wir sein schönes Licht, Denn durch die Wolken scheint er nicht. Wenn ich zu meinem Mädchen geh’ Im Kühlen und im Dunkeln, Und dann den Stern der Liebe seh’ Am dunkeln Himmel funkeln, Dann fühl’ ich Liebe, dann ruf’ ich: Komm’ Mädchen, komm’ und küsse mich! Dann kommt’s, dann fühlt das Mädchen sich, Als wenn’s mich küssen müsste; So zärtlich küsst’s, als wenn es mich Nur mit der Seele küsste; Dann wird’s vertraulich, nennt mich du, Und alle Sternlein sehen zu!  | 
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| Heil'ge Freundschaft, die auf Engelsflügeln Sich emporschwang zu den sel'gen Hügeln, Unser Erdenland verließ Und ging auf ins Väterparadies, Wo sie noch aus guten Mutterhänden Uns ihr Kind zuweilen her will senden, Liebe, die auch irre geht Und für Treue öfters Reu empfäht – Holde Freundschaft, kehr, o kehre wieder, Hand und Herzen bindend, zu uns nieder! Ohne Dich ist Alles leer, Auch die Liebe selbst nicht Liebe mehr. Wenn Du Dich uns länger, länger raubest Und Dein Bild dem süßen Trug erlaubest, O, so wird Dein Menschenreich  d dem wüsten, wilden Chaos gleich. | 
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| Nicht jeder ist was er vorgibt zu sein leider trügt viel zu oft der Schein. So mancher, der dich heute Freund nennt dich morgen plötzlich nicht mehr kennt. Er sagt ade, tut dir mit seinem Verhalten sehr weh. Was dann noch übrig bleibt sind Kummer und Streit. Dich quälen tausend Fragen keiner kann dir die Antwort sagen nach dem WARUM, denn dein Freund bleibt stumm. Redet mit dir kaum noch ein Wort geht schweigend fort. Leider, wird die Erfahrung oft gemacht, das so mancher Freund über dich lacht. Bis er zeigt sein wahres Gesicht bemerkst du es meistens nicht. Doch zum Glück gibts auch die, deren Freundschaft endet nie. Sie lügen dich nicht an man sich auf sie stets verlassen kann. Egal, was auch immer passiert, man diese Freunde nie verliert. Ist die Enttäuschung noch so groß lass die Hoffnung nicht los, dass wahre Freundschaft auch in deinem Leben erscheint und immer einer da ist, der es gut mir dir meint. Der zu dir hält Nacht und Tag dich einfach nur ehrlich mag. Drum lass solch einen Menschen nie im Stich er dankt es dir mit wahrer Freundschaft- sicherlich!  | 
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d dem wüsten, wilden Chaos gleich.








  

