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| Was die Alten anbetrifft, so sag' ich dir, sie waren einst genau wie ihr! Den Jungen sag' ich, merkt euch fein, ihr werdet einst genau wie sie dann sein! |
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| Früher konnten Frauen noch Kochen wie Mutti. Heute können sie Saufen wie Papa.   |
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| Ich weiß nicht, was für ein wunderschönes Ding der Blauvogel immer wieder sagt, während seine Stimme aus seiner Kehle, seinem Schnabel und seinem Körper in die rosa Luft des frühen Morgens dringt . Ich mag es, was auch immer es ist. Manchmal scheint es das Einzige auf der Welt zu sein, das frei von düsteren Gedanken ist. | |
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| Ein Tag, wie jeder andere, doch etwas besonderes. Sie hatten es geschafft gemeinsam, zusammen Höhen und Tiefen gesehen, lachend aber auch weinend. Das Ende, das Ziel erreicht? Wenn es überhaupt ein Ziel für sie gibt... Haben sie es noch lange nicht erreicht, denn sie werden weiterhin zusammen ihren Weg gehen, für immer und ewig. Der Tod wird sie nicht trennen können, er wird ihnen nur andere Hüllen geben. Hüllen, die ihr Aussehen verändern werden, aber nicht ihre Seelen, sowie ihre Freundschaft. Sie werden sich weiterhin helfen, immer wieder. Es wird kein Ende geben! Das haben sie sich geschworen, als sie noch jung waren, jetzt sind sie alt und immer noch die besten Freundinnen. Ihre Freundschaft überstand Trennungen, Streite, Fehler, alles! Sie brauchen keine Worte, verstehen sich stumm; reden über Teufel und die Welt. Sie sind WIR Du und Ich |
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| Wie soll ich meine Seele halten, dass sie nicht an deine rührt? Wie soll ich sie hinheben über dich zu andern Dingen? Ah gerne möcht ich sie bei irgendwas Verlorenem im Dunkel unterbringen an einer fremden stillen Stelle, die nicht weiterschwingt, wenn deine Tiefen schwingen. |
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Auch wenn heute Sonntag ist bin ganz Früh aufgestanden um dir einen Guten Morgen zu wünschen und Dir diesen kleinen Strauß zu schenken.  |
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| Ein Blick treibt alle Sorgen fort, ein Lächeln heilt mehr als jedes Wort, berührt zu werden, gibt neue Kraft, doch Liebe ist's, die Wunder schafft. |
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| Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest. Und lass dir jeden Tag geschehen so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt. Sie aufzusammeln und zu sparen, das kommt dem Kind nicht in den Sinn. Es löst sie leise aus den Haaren, drin sie so gern gefangen waren, und hält den lieben jungen Jahren nach neuen seine Hände hin. |
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| Nun hat es sich gewendet, das grüne Buchenblatt, nun hat es sich geendet, was mich erfreuet hat. Die hat verloren die roten Blüten all, was du mir hast geschworen, es war ein leerer Schall. Das Blatt am Buchenbaume gibt keinen Schatten mehr, dem allerschönsten Traume blüht keine Wiederkehr. |
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| Freunde sind, wenn’s geht, immer füreinander da. Rumpeln sich zurecht, machen sich nicht rar. Einen Freund zu haben heißt, nie allein zu sein: Unter Freunden ist der kleinste Raum niemals zu klein. Nicht, dass man nicht auch manchmal streitet Durchaus auch doll, das darf passieren. So stellt man sicher, dass der Horizont sich weitet Crasht’s auch mal, muss man sich nicht genieren. Hoffentlich wirst du auch viel Freunde finden Auch ein einziger reicht aus, wenn er gut passt Für immer kann so eine Freundschaft binden, Trösten, helfen, lieben, wenn ihr es zulasst. |
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